Die Trauerbegleitung kann im geschützten Rahmen des Behandlungsraumes stattfinden, aber auch in der Natur, bei Ihnen zu Hause oder an einem sonstigen Ort.
Auch von der Gestaltung her gibt es verschiedene Möglichkeiten, welche vom Gespräch über die Stille, aber auch mal über eine Craniosacrale Behandlung oder einen Spaziergang führen können.
Unabhängig von Ort und Begleitform sind Wertschätzung, Achtung, hohe Präsenz und die Intuition die steten Begleiter.
Sie ersetzt keinen Arztbesuch, kann aber gegebenenfalls eine schulmedizinische Behandlung oder Therapie begleiten, unterstützen.
Mögliche Trauersituationen könnten sein:
- Verlust eines nahe stehenden Menschen
- Trennung von dem Partner / der Partnerin
- Auszug der Kinder
- Lehrabbruch
- Stellenverlust
- Verlust von körperlichen oder geistigen Fähigkeiten durch Krankheit, chronische Krankheiten oder Unfall (z.B. Erblindung)
- Diagnose einer lebensbedrohlichen Krankheit